DEINE MODERNE MUSIKSCHULE IN DER METROPOLREGION NÜRNBERG


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Deine Anlaufstelle für modernen Musikunterricht  & Gesangsunterricht,
DJing & Music Production in der Metropolregion Nürnberg.  

Wir bieten Dir in 2 Standorten qualifizierten Einzel- und Gruppenunterricht der Spaß macht.  

Unser Unterrichtsangebot umfasst Gitarre, Klavier/Keyboard, Bass, Gesang, Schlagzeug, Cajon,
Saxophon, Trompete, Geige bis hin zu DJing und Music Production, Recording & Mastering. 

Unser modernes Unterrichtskonzept ist für Anfänger, Fortgeschrittene,
Kinder,  Jugendliche & Erwachsene gleichermaßen geeignet. https://www.dmp-school.com

DJ Unterricht für Einsteiger und Fortgeschrittene

Themen und Schwerpunkte:

  • Rhythmustraining
  • Beatmatching (Beat-to-Beat mixing)
  • Songaufbau
  • Scratching
  • Effekte & Equalizer
  • Musiktheorie und Geschichte des Diskjockeys
  • Live-Playing und Bookings     

Mark P.  // Discjockey-Mark ALLROUND-DJ UND DJING-COACH

Mark ist ein leidenschaftlicher DJ mit rund 35 Jahren Erfahrung und leitet seit etwa 24 Jahren die Radiosendung “Soundchecker”.
Seine Karriere nahm in den 80er Jahren ihren Anfang in einem kleinen Tanzclub, wo er das Handwerk des Auflegens mit Vinylplatten erlernte. Von Beginn an eignete er sich Fertigkeiten im Mixing, in der Moderation und in der Animation an, die ihm ermöglichten, das Publikum nicht nur musikalisch, sondern auch durch seine Persönlichkeit zu begeistern.

Im Laufe der Jahre legte er in vielen Clubs und Großraumdiskotheken in Mittelfranken und Bayern auf, darunter das XLarge in Rothenburg, das QU und die Fledermaus in Regensburg, der Pflaumenbaum und das Cinderella in Nürnberg, das Trend in Schwabach sowie das Zepp in Lauf, um nur einige zu nennen. In den letzten Jahren hat er sich als mobiler DJ etabliert und sorgt bei Hochzeiten, Geburtstagen, Firmenfeiern und anderen Veranstaltungen für Begeisterung.

Er ist nicht nur ein versierter DJ, sondern auch ein echter Allrounder, dessen Fähigkeiten sich über das Mixing verschiedener Musikrichtungen erstrecken. Seine umfassenden Kenntnisse in Soft- und Hardware machen ihn zu einem gefragten Experten, der sowohl die technischen Aspekte als auch das kreative Handwerk des DJing beherrscht.
Mit seiner tiefgreifenden Erfahrung und seinem technischen Know-how sorgt er dafür, dass jede Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Was macht einen DJ aus ?

Ein DJ (Diskjockey) ist eine Person, die Musik für ein Publikum auswählt, abspielt und oft kreativ neu mischt. Es gibt verschiedene Arten von DJs, darunter Club-DJs, Radio-DJs, Mobile-Allround DJs und 

Performance-DJs. 


Folgende Aspekte machen einen DJ aus:

Musikalische Auswahl:

Musikkenntnis: Ein guter DJ hat ein breites und tiefes Wissen über verschiedene Musikgenres und -stile.

Bibliotheksmanagement: Die Fähigkeit, eine umfangreiche und gut organisierte Musikbibliothek zu pflegen.


Technische Fähigkeiten:

Beatmatching: Synchronisation der Beats von zwei oder mehr Tracks, um nahtlose Übergänge zu schaffen.

Mixing: Verwenden von Mix-Techniken wie Crossfading, EQ-Mixing und Effekten, um Tracks harmonisch zu verbinden.

Scratching und andere Turntablism-Techniken: Besonders wichtig für Hip-Hop- und Performance-DJs.


Ausrüstung:

Plattenspieler, CDJs oder Controller: Je nach Vorliebe und Musikstil.

DJ-Mixer: Ein Gerät zum Mischen der Audiosignale von verschiedenen Quellen.

Kopfhörer: Für das Vorhören von Tracks und präzises Beatmatching.

Software: Programme wie  Virtual DJSerato, Traktor, Rekordbox, die digitale Musikverwaltung und erweiterte Mixing-Funktionen bieten.


Kreativität und Musikalität:

Live-Remixing: Spontanes Erstellen von neuen Versionen von Tracks durch Loops, Samples und Effekte.

Set-Design: Die Fähigkeit, eine kohärente und dynamische Musikreise für das Publikum zu gestalten.


Publikumserfahrung:

Lesen der Menge: Die Fähigkeit, die Stimmung des Publikums zu erkennen und entsprechend Musik auszuwählen.

Reaktion und Anpassung: Flexibilität, das Set anzupassen, um die Energie auf der Tanzfläche aufrechtzuerhalten.


Musiktheorie und Harmonie:

Harmonic Mixing: Verwendung von Tonart-kompatiblen Tracks, um harmonische Übergänge zu schaffen.

Phrasierung: Timing der Übergänge, um mit der musikalischen Struktur der Tracks übereinzustimmen.


Präsentationsfähigkeiten:

Charisma und Präsenz: Ein guter DJ interagiert mit dem Publikum, schafft eine Verbindung und steigert die Energie des Events.

Branding und Marketing: Aufbau einer persönlichen Marke, Nutzung von Social Media und Netzwerken, um eine Fangemeinde aufzubauen.


Professionalität und Ethik:

Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit: Einhalten von Zeitplänen und Absprachen mit Veranstaltern.

Respekt und Zusammenarbeit: Arbeiten mit anderen Künstlern, Veranstaltern und Technikern auf respektvolle und kooperative Weise.

Ein DJ ist mehr als nur jemand, der Musik abspielt. Es ist ein kreativer Beruf, der technisches Können, musikalisches Wissen, kreatives Denken und die Fähigkeit erfordert, mit einem Publikum in Echtzeit zu interagieren.

Harmonic Mixing

Harmonic Mixing ist eine Technik, die von DJs verwendet wird, um Musikstücke basierend auf ihrer Tonart zu mischen. Ziel ist es, harmonisch kompatible Tracks auszuwählen, um melodische und harmonische Übergänge zu schaffen, die angenehm für das Ohr sind. Hier sind die Hauptaspekte des Harmonic Mixing:

  1. Tonart-Erkennung: Der DJ muss die Tonart jedes Tracks kennen. Dies kann manuell durch musikalisches Gehör oder mithilfe von Software-Tools wie Mixed In Key, Rekordbox oder Serato erfolgen, die die Tonart automatisch erkennen.

  2. Camelot Wheel: Das Camelot Wheel ist ein gängiges visuelles Hilfsmittel, das von DJs verwendet wird, um harmonisch kompatible Tonarten zu identifizieren. Es ähnelt einer Uhr, wobei jede Stunde eine bestimmte Tonart darstellt. Harmonisch kompatible Tonarten sind benachbarte oder gegenüberliegende Positionen auf dem Camelot Wheel. Zum Beispiel ist 8A (A-Moll) harmonisch kompatibel mit 7A (D-Moll), 9A (E-Moll) und 8B (C-Dur).

  3. Mixing Rules: DJs folgen bestimmten Regeln, um harmonisch kompatible Tracks auszuwählen:

    • Gleiche Tonart: Zwei Tracks in derselben Tonart können gemischt werden, ohne dass es zu dissonanten Klängen kommt.
    • Benachbarte Tonart: Tracks in benachbarten Tonarten auf dem Camelot Wheel (z.B. 8A und 9A) sind harmonisch kompatibel.
    • Relative Dur/Moll: Tracks in relativen Dur- und Moll-Tonarten (z.B. 8A und 8B) sind ebenfalls kompatibel.
  4. Mixing Techniques: Beim Harmonic Mixing kann der DJ verschiedene Techniken anwenden, um harmonische Übergänge zu schaffen:

    • Harmonic Fade: Ein sanfter Übergang zwischen zwei harmonisch kompatiblen Tracks.
    • Harmonic Bridge: Ein kurzer Übergang, oft mithilfe eines Loops oder einer Acapella-Version, um harmonisch zwischen zwei Tracks zu wechseln.
  5. Musikalische Struktur: Zusätzlich zur Tonart achten DJs beim Harmonic Mixing auch auf die musikalische Struktur der Tracks, wie Taktart, Phrasierung und Melodie, um sicherzustellen, dass die Übergänge musikalisch sinnvoll und angenehm klingen.

Harmonic Mixing ermöglicht es DJs, kreativere und musikalischere Sets zu gestalten, die harmonisch fließen und ein angenehmes Hörerlebnis bieten. Es ist eine Technik, die das Verständnis von Musiktheorie mit praktischen DJ-Fähigkeiten verbindet.

Beatmatchting/mixing

Beatmixing ist eine Technik, die von DJs verwendet wird, um zwei oder mehr Musikstücke nahtlos miteinander zu verbinden. Ziel ist es, den Übergang zwischen den Tracks so glatt wie möglich zu gestalten, ohne dass es zu hörbaren Pausen oder abrupten Änderungen kommt. Dies wird erreicht, indem die Beats der verschiedenen Tracks synchronisiert werden. Hier sind einige wichtige Aspekte des Beatmixings:

  1. Beatmatching: Dies ist der Prozess, bei dem die Tempi (Geschwindigkeit) der Tracks angeglichen werden, damit die Beats synchron laufen. DJs verwenden dazu oft Pitch-Regler an ihren Plattenspielern oder CD-Playern.

  2. Phasenanpassung: Nachdem die Tempi der Tracks angeglichen sind, muss der DJ sicherstellen, dass die Beats auch phasenweise übereinstimmen, also dass sie zur gleichen Zeit schlagen.

  3. EQ-Mixing: DJs verwenden Equalizer, um die Frequenzbereiche (Bässe, Mitten, Höhen) der verschiedenen Tracks anzupassen. Dadurch können sie Übergänge glätten und bestimmte Elemente eines Tracks hervorheben oder abschwächen.

  4. Übergänge (Transitions): Es gibt verschiedene Techniken für Übergänge, wie z.B. das Überblenden (Crossfading), bei dem der DJ den Crossfader verwendet, um allmählich von einem Track zum anderen zu wechseln.

  5. Loops und Samples: DJs nutzen oft Loops und Samples, um kreative Übergänge zu gestalten und zusätzliche Elemente in ihre Sets einzufügen.

Beatmixing erfordert viel Übung und ein gutes Gehör, um die Tracks richtig synchronisieren und die Übergänge flüssig gestalten zu können. Es ist eine grundlegende Fertigkeit für DJs, die in Clubs, auf Partys oder bei Events auflegen.

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